Ausgangsvoraussetzung

Schulischer Misserfolg führt beim Kind meist zu Versagensängsten und aggressivem Verhalten, innerhalb der Familie zu Auseinandersetzungen und Zerwürfnissen. Das Gesellschaftssystem bietet oft keine ausreichende Hilfe. Eine praktische Förderung für das Kind wird größtenteils ausgeschlossen.

Die Verknüpfung eines pädagogischen und therapeutischen Ansatzes verspricht größtmögliche Hilfestellung bei Problemen, die die Schule ebensowenig alleine lösen kann, wie eine von Schule entfernt arbeitende Therapie.

Hier greift unsere Idee

Ziel ist eine qualitativ hochwertige und bezahlbare Förderung.

Das Kind und dessen Umfeld soll aufgefangen werden. Ihm soll durch Beratung, Begleitung, Förderung und Therapie, durch einen ganzheitlichen Ansatz geholfen werden. Schulkind und Familie können sich wieder ihren eigentlichen Aufgaben widmen, ihre eigentliche Beziehung leben und stabilisieren, ein Maß der Zufriedenheit und Zukunftsperspektive finden.

Diese positiven Auswirkungen haben mehrfachen Nutzen:

  • das Kind findet zu einem normalen Verhältnis zum Lernen und zur Schule sowie deren Pädagogen zurück
  • Aggressionen und Depressionen werden beim Kind abgebaut
  • schriftliche Leistungen (Noten) werden besser.

Die außerschulische Förderung der LRS-Förderschule arbeitet aufgrund ihrer Konzeption und Methoden im Sinne des Auftrags des RdErl. d. Kultusministeriums (NRW) v. 19.7.1991 II A 3.70-20/0-1222/91

Förderung von Schülerinnen und Schülern bei besonderen Schwierigkeiten im Erlernen des Lesens und Rechtschreibens (LRS)

Zur Unterstützung des Förderunterrichts bietet das LRS-Förderinstitut zusätzlich Trainings und Computerkurse an, die der Lese- und Schreibförderung dienen (PC-Schreibmaschinenkurse, Mailboxlehrgänge etc.).

Ferienkurse und Intensivkurse verhelfen in besonderen Situationen zu einem schnelleren Lernerfolg.